VERGLEICHSTEST – 7 Handmixer
Handmixer sind hierzulande in einem Großteil aller Haushalte vertreten. Das ist auch nicht weiter verwunderlich: Schließlich sind sie in ihrer Funktion universell, können also wunderbar dazu verwendet werden, um ansprechende Cremes oder Dips zu verrühren, Eiweiß in Eischnee zu verwandeln oder Sahne voluminös werden zu lassen. Sicherlich ließen sich viele dieser Arbeiten auch ohne spezielles Equipment abwickeln: Mehr als ein ausreichendes Maß an ausdauernder Armmuskulatur ist hier schließlich nicht vonnöten. Aber: Mit einem Handmixer ist all dies sehr viel schneller und auch simpler zu verwirklichen. Mit ihnen kann man Mehl, Milch et cetera innerhalb von nur ein paar Minuten einheitlich vermischen, sodass man sich bspw. auch spontan ans Backen machen kann. Dabei kann man sie – vollkommen anders als die in puncto Größe und Gewicht monumentalen Küchenmaschinen – ohne Mühe hervorholen und mit dem zur aktuell anstehenden Arbeit passenden Mixelement versehen. Genauso schnell lassen sie sich nach der Arbeit wieder im Schrank, in der Schublade o.Ä. verräumen, wo sie nur ein Mindestmaß an Fläche in Anspruch nehmen. Wir hatten dieses Mal 7 aktuelle Handmixer (€min – €max: 19,70–44,98 €) renommierter Hersteller im Test und verraten hier, wie sich die einzelnen Modelle in praxi handhaben lassen, wie wirksam sie leichtere und schwerere Zutaten vermischen können, wie es sich mit dem Schallausstoß und dem Stromverbrauch verhält und noch vielerlei mehr.