Motorola Razr 50 Ultra im Test: steile Verbesserung bringt Hoffnung in die Foldables
Produkttest

Motorola Razr 50 Ultra im Test: steile Verbesserung bringt Hoffnung in die Foldables

Wäre das «Klack» des Motorola Razr 50 Ultra nicht so befriedigend beim Schliessen, würde ich es kaum aufklappen. Denn ich kann auf dem Aussendisplay richtig gut texten, fotografieren und zocken.

Beim neuen Razr 50 Ultra hat Motorola stark nachgebessert. Mein erstes Motorola-Flip-Smartphone hatte ich 2022 in der Hand. Es war praktisch und hatte tolle Gimmicks. Dennoch war der Raum für Verbesserungen, wie ein grösseres Aussendisplay und bessere Kameras, gross. Daran hat Motorola beim neuesten Modell gefeilt.

Die grösste Stärke des Razr 50 Ultra ist das Aussendisplay. Es ragt nicht nur über die ganze Aussenseite, sondern ist auch vollumfänglich nutzbar. Halb aufgeklappt lässt es sich weiterhin als Stativ nutzen, wobei die Kameras bessere Ergebnisse liefern.

Design, Falz und Hauptdisplay: genau so!

Beim Design hat sich Motorola in Sachen Farbe und Haptik sichtlich etwas überlegt. Mir gefällt’s. Und beim Razr 50 Ultra sogar richtig, richtig gut. Der Hersteller hat neben den Pantone-Farben «Spring Green» und «Midnight Blue» die Pantone-Jahresfarbe «Peach Fuzz» im Angebot. Ein sanftes Orange, metallene Kanten und eine angenehm raue Rückseite.

Das Design und das helle Orange find ich schick.
Das Design und das helle Orange find ich schick.
Quelle: Michelle Brändle

Motorola nennt das Material hinten veganes Leder. Neu kommt das Gerät mit einer IPX8-Zertifizierung. Damit ist es für 30 Minuten vor eindringendes Süsswasser bis 1,5 Meter Tiefe geschützt.

Das Scharnier wirkt gut verarbeitet. Mein Testgerät ziert ein Schriftzug der Farbe.
Das Scharnier wirkt gut verarbeitet. Mein Testgerät ziert ein Schriftzug der Farbe.
Quelle: Michelle Brändle

Doch wie sieht es mit dem heiklen Falz aus? Dieser ist schon beim Motorola Razr 2022 und auch beim Nachfolger, dem Motorola Razr 40 Ultra, relativ dezent. Den Falz des Motorola Razr 50 Ultra nehme ich im Alltag kaum wahr. Seitlich ist er noch dezent erkennbar, aber nur bei ausgeschaltetem Display. Das schafft der Hersteller durch ein jeweils eher breit gewähltes Scharnier. Beim Razr 50 Ultra beläuft sich die Dicke auf 1,5 Zentimeter. Das Scharnier wirkt robust, nichts wackelt und es lässt sich nahtlos in jedem Winkel bis 45 Grad aufstellen. Besser geht es kaum. Warte, doch: Das Falt-Phone lässt sich gut einhändig öffnen – auch mit meiner eher kleinen Hand.

Der Falz ist praktisch nicht spürbar und ich sehe ihn bei eingeschaltetem Display nicht.
Der Falz ist praktisch nicht spürbar und ich sehe ihn bei eingeschaltetem Display nicht.
Quelle: Michelle Brändle

Das 6,9 Zoll grosse AMOLED-Innendisplay kann sich sehen lassen. Es zeigt kontrastreiche Farben, ein dunkles Schwarz und die Spitzenhelligkeit beläuft sich auf 3000 Nits. Auch bei starker Sonneneinstrahlung habe ich damit klare Sicht. Die Bildwiederholrate lässt sich neu bis 165 Hertz hochschrauben, die 144 Hertz vom Vorjahr waren auch schon stark.

Extrem durchdachtes Aussendisplay

Das Aussendisplay des Motorola Razr 50 Ultra habe ich bereits angeteasert. Es verläuft nahezu über die ganze Front des zugeklappten Smartphones und misst vier Zoll. Die Bildwiederholrate beläuft sich auf 120 Hertz. Die Helligkeit erreicht Spitzenwerte von 2700 Nits, was mehr als ausreicht bei strahlender Sonne.

Viele Funktionen auf dem Aussendisplay sind Spielereien und das grosse Innendisplay ist bei einigen Situationen durchaus angenehmer. Dennoch kann ich das Gerät meistens im handlichen Kleinformat nutzen.

Nachrichten und Uhrzeit checken

Auf dem kleinen Screen kann ich per Knopfdruck nachschauen, welchen Tag wir haben, wie spät es ist und ob ich neue Nachrichten habe. Kommen neue Textnachrichten herein, kann ich auf dem kleinen Screen darauf antworten.

Auf dem Aussendisplay kann ich vollumfänglich auf Nachrichten-Apps zugreifen und Antworten schreiben.
Auf dem Aussendisplay kann ich vollumfänglich auf Nachrichten-Apps zugreifen und Antworten schreiben.
Quelle: Michelle Brändle

Während das Samsung Galaxy Z Flip 6 nur die letzte Nachricht anzeigt, sehe ich beim Razr 50 Ultra den ganzen Chatverlauf. Zudem kann ich auf die Antwortfunktionen Text, Emojis und GIFs zurückgreifen. Ganz,wie in der regulären Ansicht auf dem Innendisplay. Die Tastatur fühlt sich beim Schreiben nicht fummelig an.

Einstellungen: Kleine Spielereien erhalten die Freude – oder so?

Der Aussenscreen lässt sich auf meine Bedürfnisse anpassen. Apps, die ich oft nutze, setze ich auf Seite eins, weitere finden auf Seite zwei Platz. Die Seiten kann ich beliebig ergänzen mit Kontakten, einem Kalender oder der grossen Spielesammlung für den Aussenscreen. Die Kalender-App von Motorola zeigt bisher nur eine Übersicht meiner Termine, ohne Interaktion. Immerhin lässt sich auch der Google-Kalender als Widget (angepasste App) auf den Aussenscreen packen, falls ich direkt neue Termine eintragen möchte.

Auf dem Motorola-Kalender würde ich gerne weitere Termine eintragen können, der Google-Kalender kann das aber zum Glück.
Auf dem Motorola-Kalender würde ich gerne weitere Termine eintragen können, der Google-Kalender kann das aber zum Glück.
Quelle: Michelle Brändle

Meine Lieblingswidget ist der Musikplayer von Motorola, wahlweise auch von Spotify, Tidal oder Youtube. Damit fühlt sich das Razr 50 Ultra wie ein kleiner MP3-Player an.

Das Faltphone funktioniert auch als kleiner MP3-Player.
Das Faltphone funktioniert auch als kleiner MP3-Player.
Quelle: Michelle Brändle

Mit einer Wischgeste zeigt mir das Aussendisplay alle Seiten in der Übersicht an, so muss ich nicht mühsam durchblättern, wenn ich auf die Funktion irgendeiner Seite in der Mitte zurückgreifen will.

Wallpaper und Schrift kann ich auf meinen Geschmack einstellen. Ein vorinstalliertes, weisses Maskottchen mit spitzigen Ohren begleitet mich durch den Tag. Auf dem Lockscreen sehe ich passend zur Tageszeit, wie es isst, sich die Zähne putzt oder an seinem Laptop arbeitet. Diese Animationen kann ich beliebig auf die Tageszeiten anpassen. Ich finde das Männchen ultra knuffig, auch wenn es reine Spielerei ist.

Das Maskottchen auf dem Aussendisplay passt seine Aufgaben der Tageszeit an.
Das Maskottchen auf dem Aussendisplay passt seine Aufgaben der Tageszeit an.
Quelle: Michelle Brändle

Apropos Spielerei: Motorola bietet inzwischen eine ganze Menge an Games, die perfekt auf das Aussendisplay abgestimmt sind. 2022 waren es noch drei Spiele, jetzt sind es über ein Dutzend. An einigen finde ich Gefallen, manche würde ich im Alltag nie mehr anrühren. Diese lösche ich direkt von der Spieleseite. Eine Demonstration verschiedener Games findest du im folgenden Video:

Kamera: Der Fokus liegt auf den Selfies

Motorola bietet zwei Hauptkameras, eine Weitwinkel (50 MP) und eine Tele (50 MP) mit zweifachem optischem Zoom. Zusätzlich befindet sich auf der Innenseite des Geräts eine Selfie-Kamera (32 MP). Ultraweitwinkel-Kamera hat Motorola keine verbaut. Das Razr 50 Ultra ist also mehr ein Selfie Phone denn für Landschaftsfotografie gedacht. Die Ergebnisse sind mir durch die Software generell etwas zu knallig und überschärft – auch mit der Einstellung «natürlich». Das ist Geschmacksache und bei den meisten aktuellen Herstellern so konzipiert. Ansonsten bieten die Bilder eine gute Qualität, vor allem die Selfies der Frontkamera.

Mit übertrieben grüner Wiese und blauem Himmel habe ich meine Mühe.
Mit übertrieben grüner Wiese und blauem Himmel habe ich meine Mühe.
Quelle: Michelle Brändle
Für andere Bilder, wie Graffitis, passen knallige Farben sehr gut.
Für andere Bilder, wie Graffitis, passen knallige Farben sehr gut.
Quelle: Michelle Brändle
Eher graue Bilder bekommen gute Akzente.
Eher graue Bilder bekommen gute Akzente.
Quelle: Michelle Brändle

Der Zoom ist, bis zum dreifachen optischen, gut. Der zehnfache Zoom ist dann zu flach und es fehlen Details.

Der dreifache Zoom ist tipptopp.
Der dreifache Zoom ist tipptopp.
Quelle: Michelle Brändle
Den zehnfachen Zoom empfehle ich nicht.
Den zehnfachen Zoom empfehle ich nicht.
Quelle: Michelle Brändle

Wie erwähnt, gefallen mir die Selfies, ob von der Front- oder der Hauptkamera. Das Bokeh im Porträtmodus ist bei feinen Details wie Haaren zu stark und künstlich. Auf dem Smartphone fällt das erst auf den zweiten Blick auf. Ich würde aber dennoch auf normale Fotos setzen.

Die Selfies der Innenkamera sind in Ordnung.
Die Selfies der Innenkamera sind in Ordnung.
Quelle: Michelle Brändle
Bei der Aussenkamera sind die Fotos in einem anderen Format, das Bokeh empfehle ich weniger.
Bei der Aussenkamera sind die Fotos in einem anderen Format, das Bokeh empfehle ich weniger.
Quelle: Michelle Brändle

Das Razr 50 Ultra bietet eine Makrofunktion. Mit dieser muss ich experimentieren für gute Ergebnisse. Die Distanz zum Objekt muss stimmen, damit das Bild scharf wird.

Mein bisher bestes Ergebnis der Makrofunktion.
Mein bisher bestes Ergebnis der Makrofunktion.
Quelle: Michelle Brändle

Überrascht hat mich die Kamera bei Nacht. Ich finde die Ergebnisse absolut in Ordnung und je nach Lichtspielerei bekommen die Fotos eine schöne Atmosphäre.

Auch bei Nacht ist die Kamera in Ordnung.
Auch bei Nacht ist die Kamera in Ordnung.
Quelle: Michelle Brändle

Hardware: Läuft flüssig mit Snapdragon 8 Gen 3

Für den Chip setzt Motorola auf High-End-Hardware von Qualcomm: der Snapdragon 8 Gen 3. Ebenfalls hat das Phone 12 Gigabyte Arbeitsspeicher.

Im Geekbench 6 Benchmark dann die Überraschung: Im Vergleich zum Vorgänger, dem Motorola Razr 40 Ultra (Snapdragon 8 Gen 1) gibt es wenig Verbesserungen. Das Samsung Galaxy Z Flip 6 mit dem gleichen Chip wie mein Testgerät schneidet wesentlich besser ab.

Im Alltag reicht mir die Performance bestens. Apps und Animationen laufen flüssig und laden schnell. Auch wenn zwei Apps gleichzeitig offen sind, hat das Razr 50 Ultra keine Probleme und drosselt nicht.

Genshin Impact läuft auf dem Razr 50 Ultra flüssig und in guter Qualität.
Genshin Impact läuft auf dem Razr 50 Ultra flüssig und in guter Qualität.
Quelle: Michelle Brändle

Fürs Zocken reicht es ebenfalls sehr gut. Das grafiklastige Smartphone-Game «Genshin Impact» läuft mit «mittleren» Einstellungen flüssig, die Grafik kann ich sogar eine Stufe höher, also auf «ausgewogen», stellen.

Das Motorola Razr 50 Ultra verfügt lediglich über einen Nano-SIM-Slot. Ansonsten gibt es die Möglichkeit für eine eSIM. Speicherkarte kannst du keine einsetzen. Die 512 GB interner Speicher finde ich aber mehr als ausreichend.

Akku: Turbo-Ladung und Ausdauer

Die Akkugrösse des Razr 50 Ultra ist nur minimal gewachsen: 4000 mAh statt 3800. Aber keine voreiligen Schlüsse: In meinem Akkutest mit PCMark schlägt sich das Gerät gut. Das ist wohl auch dem effizienten Chip geschuldet. Er bringt das Razr 50 Ultra auf eine Akkulaufzeit von 13 Stunden im aufgeklappten Zustand. Im Verhältnis zur Akkugrösse ist das mehr als akzeptabel. In meinem Alltag reicht mir das gut über den Tag – inklusive zocken, Musikhören, einigen Nachrichten versenden und Fotos machen. Am Abend liegt der Akkustand jeweils noch bei 20 bis 30 Prozent.

Das Razr 50 Ultra hält über 13 Stunden durch.
Das Razr 50 Ultra hält über 13 Stunden durch.
Quelle: Michelle Brändle

Die anschliessende Ladung erfolgt mit, halt dich fest, einem mitgeliefertem 68-W-Netzteil. Das Phone nimmt zwar maximal 45 Watt entgegen, du kannst dafür aber auch ein Office-Notebook damit laden. Mit Motorolas Schnellladefunktion ist der Akku nach etwa einer Stunde voll. Das ist tipptopp. Kabellos nimmt das Razr 50 Ultra bis zu 15 Watt entgegen.

Software: ganz Motorola

Motorola liefert das Razr 50 Ultra mit Android 14 und eigener Benutzeroberfläche aus. Zudem gibt’s drei Jahre Android-Patches und vier Jahre Sicherheitsupdates. Das liegt eher im unteren Bereich, seit Hersteller wie Samsung und Google sieben Jahre Updates liefern.

Mit Google und Samsung gemein hat das Motorola Razr 50 Ultra «Gemini». Das ist der KI-Chatbot von Google. Die App lässt sich über den Google-Store auf jedes Android-Gerät laden, Motorola hat sie jedoch bereits installiert und zusätzlich ans Aussendisplay angepasst. Auf dem Motorola Razr 50 Ultra läuft Gemini flüssig, bei Anfragen muss ich nur wenige Sekunden auf eine Antwort warten.

Gemini lässt sich auf dem Aussendisplay für allerlei Fragen und Aufgaben nutzen.
Gemini lässt sich auf dem Aussendisplay für allerlei Fragen und Aufgaben nutzen.
Quelle: Michelle Brändle

Kleines Goodie: das Zubehör

Neben dem erwähnten Netzteil, das seit längerem nicht mehr zum typischen Inventar eines Smartphones gehört, legt Motorola dem Lieferumfang noch mehr bei. Zum einen ein USB-C-Kabel. Zusätzlich gibt’s auch noch eine Hülle in der passenden Farbe des Smartphones. Den Faltmechanismus der Hülle finde ich zwar weniger elegant wie beim Smartphone selbst, ist aber dennoch beweglich genug.

Neben USB-C-Kabel und Netzteil gibt’s farblich passendes Zubehör für das Smartphone.
Neben USB-C-Kabel und Netzteil gibt’s farblich passendes Zubehör für das Smartphone.
Quelle: Michelle Brändle

Die Hülle hat zudem zwei Schnallen, an die sich ein ebenfalls beiliegendes Umhängeband befestigen lässt. Die Displays haben zudem bereits Schutzfolien montiert.

Fazit

Schick, ausdauernd und zuverlässig

Mit dem Motorola Razr 50 Ultra macht der Hersteller vieles richtig gut. Es ist in Farbe, Form und Haptik ein schickes Accessoire. Das Aussendisplay lässt sich für fast alle alltäglichen Aufgaben wie Texten, Telefonieren und Musikhören nutzen. Zudem bietet es auch Spielereien und Anpassungen.

Aufgeklappt ist es ein reguläres Smartphone mit Touchscreen, der Falz ist sehr dezent und fällt im Alltag nicht auf. Durch den High-End-Prozessor läuft das Razr 50 Ultra flüssig, ob beim Nutzen verschiedener Apps gleichzeitig oder beim Zocken. Und auch fürs Fotografieren ist das Foldable gut geeignet – besonders für Selfies.

Das Gerät liegt preislich bei den High-End-Smartphones und zeigt bei Benchmarks Schwächen. In der Praxis genügt es für die alltäglichen Herausforderungen und lässt sich erst noch geschlossen nutzen.

Einen Wermutstropfen habe ich: Der Software-Support ist mit bis zu vier Jahren eher niedrig gesetzt, allerdings nur im Vergleich zur Konkurrenz. Möchtest du im Preis und dafür in der Hardware noch etwas mehr sparen, wäre auch die etwas günstigere Version, das Motorola Razr 50, eine Option.

Pro

  • Aussendisplay vollumfänglich nutzbar
  • Hauptkameras auch für Selfies nutzbar
  • Akkuausdauer reicht gut

Contra

  • Mittelmässige Updatezeiträume
  • Kein Staubschutz
Motorola Razr 50 Ultra (512 GB, Peach Fuzz, 6.89", SIM + eSIM, 50 Mpx, 5G)
EUR1299,–

Motorola Razr 50 Ultra

512 GB, Peach Fuzz, 6.89", SIM + eSIM, 50 Mpx, 5G

Motorola Razr 50 Ultra (512 GB, Peach Fuzz, 6.89", SIM + eSIM, 50 Mpx, 5G)
Smartphone
EUR1299,–

Motorola Razr 50 Ultra

512 GB, Peach Fuzz, 6.89", SIM + eSIM, 50 Mpx, 5G

Titelbild: Michelle Brändle

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Seit ich einen Stift halten kann, kritzel ich die Welt bunt. Dank iPad kommt auch die digitale Kunst nicht zu kurz. Daher teste ich am liebsten Tablets – für die Grafik und normale. Will ich meine Kreativität mit leichtem Gepäck ausleben, schnappe ich mir die neuesten Smartphones und knippse drauf los. 


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