10 Mini-Backöfen im Test

Wie wäre mit ein paar Hähnchenspießen in einer süßlichen Marinade aus Chili, Reissirup und Sojasauce (scil. „Dak-kkochi" aus Südkorea), einem reichen Gratin voller Gruyère & Co. (scil. „Dauphinoise" aus Frankreich) oder einem Gemisch aus Makkaroni und Cheddar (scil. „Mac and Cheese" aus Amerika)? All dies sind Genusserlebnisse, die dem Gaumen vieler Menschen schmeicheln werden. Gemeinsam haben sie alle Eines: Man kann sie ohne viel Mühe aus einem Backofen heraus servieren! Schließlich stellen viele Backöfen wirkliche Allrounder dar, in denen man das Garen von allen nur vorstellbaren Speisen aus Fisch, Fleisch, Gemüse und Alternativen aus Linsen, Soja und mehr verwirklichen kann - und das in einer ebenso schnellen wie simplen Weise. Sie erlauben es, den Modus des Garens an die Ansprüche vollkommen verschiedener Speisen anzupassen - und ein paar von ihnen können auch noch spezielle Garprogramme vorweisen, in denen sie alle wesentlichen Garparameter wie bspw. den Timer, die Temperatur usw. von allein einstellen sollen. So soll man am Ende immer in den Genuss erlesener Speisen kommen können. Das Problem: Diese Modelle sind von einer enormen Größe und vereinnahmen daher mehr Raum, als viele Verbraucherinnen & Verbraucher in ihrer Küche zur Hand haben. Schließlich sind viele von ihnen auch noch sehr hochpreisig. Wer aber bspw. bloß in einem Appartement wohnen sollte, der kann sich eine* passende Alternative ins Haus holen: Einen Mini-Backofen, der wirklich überall verwendbar ist. Wir haben uns dieses Mal Eindrücke von 10 verschiedenen Mini-Backöfen machen können: Wir veranschaulichen im Weiteren, wie sich diese Modelle in der Praxis verwenden ließen, ob das Garen verschiedener Speisen in ihnen wirklich Eindruck hinterließ, als wie sparsam sich die Modelle erwiesen und vieles mehr.