Vergleichstest 9 Sandwichmaker
Sandwiches sind ein in Großbritannien verwurzelter, mittlerweile aber weltweit verbreiteter Snack – einer, der sich vor allem durch seine kulinarische Flexibilität auszuzeichnen weiß: Füllen lassen sich die hier verwendeten Toastscheiben schließlich mit allen nur vorstellbaren Zutaten. Man kann es hier klassisch-konventionell halten und Fleisch- sowie Fischwaren, Gemüse- und Obstpürees (Relishes), Saucen und – natürlich – einen zu alledem passenden Käse heranziehen. Aber auch Verbraucher:innen, die von Tieren herrührende Waren ablehnen, können in den Genuss erlesener Sandwiches kommen: Schließlich sind schon seit ein paar Jahren nicht nur Fleisch- und Fischalternativen aus Lupinen, Seitan und Soja, sondern auch viele Käsealternativen aus Cashews, Kokos und Mandeln zu haben, die nicht nur ihrem Aroma, sondern auch ihrer Struktur nach erstaunlich nah an ihre animalischen Pendants heranreichen. Doch auch bei der Wahl des Toasts kann man vieles individualisieren: So lässt sich hier bspw. zwischen Toastscheiben aus hellem Mehl und solchen aus dunklem Mehl (Vollkornmehl) wählen, abhängig allein von den individuellen Ansprüchen an den durchs Mehl vermittelten Geschmack. Natürlich lassen sich Sandwiches auch sehr simpel zubereiten: Man man muss die Toasts dazu nur vorab im Toaster anrösten und sie anschließend noch mit alledem anreichern, was den Gaumen verzücken soll. Ein moderner Sandwichmaker aber kann einem den Genuss der Sandwiches doch in mancherlei Hinsicht verschönern – und das aus mehreren Gründen.