VERGLEICHSTEST – 13 Heißluftfritteusen
Fish ’n Chips, Samosa und Tempura – all diese Speisen wurzeln in vollkommen anderen Kulturen und Kulinarikkreisen und haben doch eine sie einende Gemeinsamkeit: Sie alle werden in einem Bad aus siedendem Öl zubereitet. Das Frittieren hat eine außerordentlich alte Geschichte und wurde zum allerersten Mal bereits in der „De re coquinara“, dem ältesten Kochbuch der römischen Antike aus dem 3. Jahrhundert nach Christus, beschrieben. So wundervoll der Geschmack all dieser Speisen aber auch ist: Der Gesundheit dienlich ist ihr Verzehr schon in Anbetracht des immensen Ölanteils wirklich nicht. Glücklicherweise bietet der Markt mittlerweile ansprechende Alternativen in Gestalt von modernen Heißluftfritteusen an: Anstelle literweise siedendes Öl zu verwenden, nehmen diese Modelle mit einem heißen Luftstoß vorlieb, um den Lebensmitteln von allen Seiten einzuheizen. Daher muss man bei all denjenigen Speisen, die schon vom Hersteller aus mit dem ein oder anderen Milliliter Öl versehen worden sind, nicht noch weiteres Öl verwenden. Andere Speisen, sei’s nun Gemüse, Fleisch, Fisch oder Alternativen aus Seitan, Soja und Co., kommen hier schon von vornherein mit einem Mindestmaß an Öl aus. Nachdem die ersten Modelle vor mehr als 10 Jahren noch ausgesprochen hochpreisig waren, haben nun auch viele andere Hersteller ihr Sortiment erweitert: Daher sind aktuelle Modelle – abhängig vom Ausmaß ihres Funktionsspektrums – schon ab einem ansprechenden Marktpreis von ~65 € zu haben. Wir hatten in den letzten Wochen 13 aktuelle Modelle im Test und verraten im Weiteren, wie sie zu handhaben sind, wie sie verschiedene Arten von Lebensmitteln zubereiten, wie viel Strom sie währenddessen verbrauchen, wie es sich mit den Schallemissionen verhält et cetera.
13 Produkte im Test
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Leider ist dieses Produkt derzeit nicht in unserem Sortiment erhältlich.
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