8 Induktionskochfelder im Vergleichstest
Es gibt viele Gründe, die für ein Induktionskochfeld sprechen. Einer der größten Vorteile ist sicherlich die Zeitersparnis beim Kochen. Denn das Induktionskochfeld erhitzt sich nicht selbst, sondern den Boden des verwendeten Kochgeschirrs. Daher entfällt ein langes Aufheizen von Pfannen, Töpfen und Co., was sich in einem maßvolleren Stromverbrauch niederschlägt. Ein weiterer nicht zu verachtender Vorteil ist die schnelle Reaktion auf Temperaturänderungen. Ähnlich wie beim Kochen mit Gas kann auch beim Kochen mit Induktionstechnik ein Überkochen oder Ansetzen von Speisen leicht verhindert werden. Damit auch ausladendes Kochgeschirr wie bspw. ein Bräter oder eine Teppanyaki-Platte gleichmäßig erhitzt wird, bieten viele Kochfelder die Möglichkeit, zwei einzelne Kochzonen miteinander zu verknüpfen. Dadurch entsteht mehr Flexibilität beim Kochen. In unserem Test haben wir 8 solcher Induktionskochfelder mit Brücken-Funktion geprüft und verraten in diesem Testbericht, wie sich die Modelle handhaben lassen und wie schnell sie tatsächlich heizen.
8 Produkte im Test
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