Produkttest

Ist die Panasonic G9 II für Tierfotografie geeignet?

David Lee
30-9-2023

Die G9 II erweist sich im Praxistest als leichtfüssige und leistungsfähige Kamera für die Tierfotografie. Sie hat aber auch ihre Schwächen.

Die Panasonic Lumix DC-G9 II gehört zum Micro-Four-Thirds-System (MFT). MFT-Kameras haben einen deutlich kleineren Sensor als Vollformatkameras. Dadurch sind auch die Objektive kleiner und leichter. Am deutlichsten spürst du das bei starken Teleobjektiven. Die brauchst du vor allem für Sport- und Tieraufnahmen.

Ich habe die Kamera zusammen mit dem neuen 100-400mm-Objektiv getestet, dessen voller Name «Leica DG Vario-Elmar 100-400mm/F4.0-6.3 II Asph./Power O.I.S.» lautet. Die Brennweite würde im Vollformat 800 Millimetern entsprechen, was wirklich viel ist.

Panasonic Lumix G9 II (25.20 Mpx, Micro Four Thirds)
Kamera
EUR1899,–

Panasonic Lumix G9 II

25.20 Mpx, Micro Four Thirds

Panasonic Leica 100-400mm/4.0-6.3 (Leica DG, Micro Four Thirds)
Objektiv
EUR1500,05

Panasonic Leica 100-400mm/4.0-6.3

Leica DG, Micro Four Thirds

Damit hat das MFT-System gute Voraussetzungen für Sport-, Wildlife- und Actionfotografie. Allerdings braucht es dafür auch eine schnelle Kamera mit hervorragendem Autofokus. Und der Sensor sollte nicht zu stark rauschen, weil oft mit hohen ISO-Werten fotografiert werden muss.

Selbst bei einer weit entfernten Giraffe kann der Ausschnitt auf den Kopf beschränkt werden.
Selbst bei einer weit entfernten Giraffe kann der Ausschnitt auf den Kopf beschränkt werden.
Quelle: David Lee

Serienbildgeschwindigkeit und Rolling Shutter: passt

Zehn Bilder pro Sekunde schafft die G9 II mit mechanischem Verschluss. Das reicht für die meisten Tierszenen bereits. Mit dem elektronischen Verschluss sind es gar 60 Bilder – das reicht selbst für Vögel im Flug locker. Ohne Autofokus-Nachführung liesse sich das Serientempo gar auf 14 respektive 75 Bilder pro Sekunde steigern.

Beim elektronischen Verschluss und schnellen Bewegungen kann jedoch der Rolling-Shutter-Effekt zu einem Problem werden. Sensoren, welche die Bilddaten zu langsam erfassen, liefern dann ein verzerrtes Bild. Um das zu testen, fotografiere ich meinen Ventilator. Der bewegt sich sehr schnell. Weil die Geschwindigkeit immer gleich ist, kann ich Vergleiche zu anderen Kameras ziehen.

So sieht das bei der Panasonic G9 II aus:

Der Rolling-Shutter-Effekt der Panasonic G9 II hält sich in Grenzen.
Der Rolling-Shutter-Effekt der Panasonic G9 II hält sich in Grenzen.
Quelle: David Lee

Es gibt also eine deutliche Verzerrung – sie ist aber weniger ausgeprägt als zum Beispiel bei der Canon EOS R7.

Zum Vergleich ein Bild mit mechanischem Verschluss: Es gibt keine geometrische Verzerrung.

Mit dem mechanischen Verschluss gibt es keinen Rolling-Shutter-Effekt.
Mit dem mechanischen Verschluss gibt es keinen Rolling-Shutter-Effekt.
Quelle: David Lee

Den Grad der Verzerrung stufe ich bei der Panasonic G9 II als akzeptabel ein, denn so schnell wie ein Ventilator bewegt sich kaum ein Motiv. Ich verwende im Test deshalb den elektronischen Verschluss. Noch weniger Verzerrung gibt es nur mit «stacked» Sensoren. Diese sind bislang erst in wenigen, zumeist teuren Kameras zu finden.

Den elektronischen Verschluss bevorzuge ich auch deshalb, weil mit dem mechanischen der Sucher das Bild nicht konstant anzeigt. Ich kann so ein schnell bewegendes Motiv nur sehr schwer verfolgen. Möglicherweise ist das ein Bug, der noch behoben wird.

Schade, denn die Kamera hätte einen Direktwahlrad, mit dem sich superschnell zwischen elektronischem und mechanischem Verschluss wechseln lässt.

Voraufnahmen: Den Abflug im Kasten

Die Panasonic G9 II beherrscht Pre-Burst. Das ermöglicht dir, einen flüchtigen Moment schon vor dem Betätigen des Auslösers zu erwischen. Technisch funktioniert das so: Drückst du den Auslöser halb durch, nimmt die Kamera bereits laufend Fotos auf, speichert sie aber nur im internen Zwischenspeicher. Erst beim endgültigen Betätigen des Auslösers wird alles auf die Karte geschrieben. Das Ganze funktioniert nur mit elektronischem Verschluss.

Du kannst bei der G9 II Vorlaufzeiten bis zu 1,5 Sekunden einstellen. Ich habe diese Einstellung gewählt. Dies hat aber den Nachteil, dass sehr viele Fotos auf die Karte geschrieben werden, was zehn Sekunden oder noch länger dauern kann.

Diese Voraufnahmen sind ein Killerfeature, wenn es darum geht, den Abflug eines Vogels zu erwischen. Tatsächlich brauche ich im Zoo nur einige Minuten, bis ich entsprechende Aufnahmen im Kasten habe. Ohne Pre-Burst hätte das eine langwierige Geduldsprobe werden können.

Die leichte Bewegungsunschärfe im Bild ist mein Fehler – ich hätte es kürzer belichten sollen.

1/1250 Sek. f/5,1, 4000 ISO, 200 mm
1/1250 Sek. f/5,1, 4000 ISO, 200 mm
Quelle: David Lee

Panasonics Umsetzung des Pre-Burst lässt keine Wünsche offen. Anders als bei Nikon funktioniert es auch im RAW-Modus. Dank des geringen Rolling-Shutter-Effekts weisen die Fotos kaum Nachteile gegenüber der normalen Serienbildfunktion auf. Allenfalls ist der Akku etwas schneller leer.

Bildqualität: Nachteile des kleinen Sensors

Der Hintergrund im obigen Foto ist recht unruhig. Das ist der Nachteil des kleinen Sensors: Bei gleichem Bildausschnitt und gleicher Blende ist mehr Tiefenschärfe vorhanden. Die weiteren Nachteile sind ein erhöhtes Bildrauschen und eine verminderte Dynamik. Doch es kommt nicht nur auf die Grösse an, sondern auch auf die Eigenschaften des jeweiligen Sensors.

Zum Testzeitpunkt kann ich erst die JPEGs anschauen, das RAW-Format wird von Konvertern wie Lightroom noch nicht erkannt. Meine Aussagen sind daher mit Vorsicht zu geniessen. Der erste Eindruck: Für einen Sensor dieser Grösse ist das Bildrauschen moderat. In JPEGs bleibt es bis 6400 ISO in einem akzeptablen Rahmen.

Beispiel für 6400 ISO, JPEG direkt aus der Kamera
Beispiel für 6400 ISO, JPEG direkt aus der Kamera
Quelle: David Lee
Ein Ausschnitt davon vergrössert.
Ein Ausschnitt davon vergrössert.
Quelle: David Lee

Bei wenig Licht werden die Fotos aber selbst mit dieser Empfindlichkeit oft zu dunkel, denn die Verschlusszeiten müssen kurz sein. Und dann fängt es an, massiv zu rauschen. Vor lauter Angst, die Bilder zu verrauschen, habe ich oft zu lange belichtet. Dann wird das Ergebnis noch schlechter. Mit einem Vollformatsensor hast du diesbezüglich mehr Spielraum und musst nicht immer genau den Sweet Spot treffen.

Problematisch wird es auch, wenn du das Bild stark beschneiden musst. Wegen der geringen Auflösung lässt sich das Rauschen dann nicht mehr verstecken.

Den Dynamikumfang kann ich aufgrund meiner Aufnahmen ohne RAW-Zugriff höchstens ungefähr abschätzen. Ich stelle schon einen Unterschied zu Vollformatkameras fest. Überbelichtete Stellen in hellem Vogelgefieder kann es zwar auch bei den grossen Sensoren geben. Aber hier passiert das im grellen Sonnenlicht ständig, selbst mit Belichtungskorrektur auf –0,7.

Im grellen Sonnenlicht hat der kleine Sensor etwas Mühe mit der Dynamik.
Im grellen Sonnenlicht hat der kleine Sensor etwas Mühe mit der Dynamik.
Quelle: David Lee

Autofokus und Motiverkennung: Nicht top, aber gut

Die G9 II verfügt über eine automatische Erkennung von Tier- und Menschenaugen sowie Autos und Motorrädern. Zwischen den Motiven musst du selbst umschalten, es gibt dafür keine Automatik. Stellst du auf Augenerkennung, wechselt die Kamera immerhin selbst zwischen Körper und Auge.

Du kannst diese Motiverkennung für den ganzen Bildbereich oder für ein mehr oder weniger grosses Feld aktivieren. Das Feld kann auch die Form einer horizontalen oder vertikalen Linie einnehmen – dies ist für bestimmte Sportszenen nützlich. Alle Einstellungen sind über eine Direktwahltaste zugänglich, und noch wichtiger: Die Kamera verfügt über einen Joystick zur Verschiebung des Feldes.

Bei Vögeln funktioniert die Augenerkennung meist sehr gut. Bei anderen Zootieren wie Affen, Kängurus oder Antilopen klappt es auch ganz passabel. Bei exotischen Tieren wie zum Beispiel einem Waran erkennt die Kamera das Auge nicht. Schwierig sind auch schwarze Tiere mit schwarzen Augen – aber damit haben auch andere Kameras ein Problem.

Generell gibt es einige «false positives» – also dass die Kamera etwas als Auge erkennt, was kein Auge ist. So geschehen bei Gorillaohren, Giraffenhörner und Pfauenfedern.

Unter dem Strich ist die Augenerkennung sehr nützlich und Panasonic hat in diesem Bereich einen grossen Sprung nach vorne gemacht.

Beta-Firmware und einige Macken

Ich teste mit einem Vorserienmodell. Daher befindet sich zum Testzeitpunkt die Firmware 0.47 drauf, also eine Firmware im Betastadium. Ab und zu taucht aus heiterem Himmel eine Fehlermeldung auf, bei der nur Aus- und wieder Einschalten hilft. Dies wird sicherlich noch behoben.

Weniger sicher bin ich mir bei einer anderen Macke: Die Kamera reagiert beim Aktivieren oft träge. Das ist für Tierfotografie ein Problem. Wenn überraschend ein Tier auftaucht, müsste sich der Sucher sofort einschalten, der Autofokus sofort reagieren. Es bleibt abzuwarten, ob dies noch besser wird. Das Experimentieren mit den Standby- und Energiesparoptionen hat keine Verbesserung gebracht.

Video: Super Qualität, hybride Nutzung umständlich

Bei Videos ist die G9 II stark. Sie bietet unzählige Möglichkeiten, was Auflösung, Bittiefe, Framerate, Abtastrate und Komprimierung betrifft. Darunter auch 5,7K mit 50 FPS. Die meisten davon können ohne oder nur mit einem sehr geringen Crop verwendet werden und liefern ein scharfes Bild. Ich vermute, dass sie alle mittels Oversampling berechnet werden. Möglich ist dies dank der relativ geringen Auflösung des Sensors.

Übrigens kann die Panasonic G9 II durchaus mit Crop filmen, wenn du das aus einem bestimmten Grund möchtest. Zum Beispiel, damit du einen Vogel noch grösser ins Bild bekommst.

Ebenfalls erfreulich: Die Kamera hat einen grossen HDMI-Anschluss, der robuster und weniger fummelig ist als Mini-HDMI.

Zu bemängeln habe ich einzig, dass der Wechsel zwischen Foto und Video nicht optimal flutscht. Gerade bei Tier- und Sportszenen mache ich gerne zwischen zwei Fotoserien schnell ein Video. Die G9 II wäre mit ihrer hohen Videoqualität eigentlich perfekt dafür. Dummerweise behält die Kamera aber die Verschlusszeit bei, wenn ich den Modus wechsle. Fotografiere ich einen Vogel mit 1/2000 Sekunde, wird auch das Video mit 1/2000 Sekunde gedreht. Da ich das nicht will, muss ich immer lange am Drehrad schrauben. Ich kann es zwar umgehen, indem ich die Benutzereinstellungen in den Custom-Mode speichere, aber besser wäre, die Kamera würde sich für Foto und Video unterschiedliche Einstellungen merken.

Im Test gab es bei Framerates mit 100 FPS kurze Störungen. Schade, denn die schnelle Bildrate wäre auch bei 4K und in hoher Qualität verfügbar. Ich hoffe, dass dies durch die finale Firmware behoben wird.

Objektiv und Alternativen

Das 100-400mm-Objektiv, das ich für diesen Test benutze, ist ebenfalls neu. Die Änderungen gegenüber dem bisherigen Modell sind allerdings gering. Im Betrieb ist mir nur der Switch aufgefallen, der den Zoombereich einschränkt. Da dieser Schalter sehr leicht versehentlich gekippt wird, hat er mich mehr genervt als gefreut. Positiv stufe ich dagegen ein, dass das neue 100-400 mit den Panasonic-Telekonvertern für das MFT-System kompatibel ist.

Im Zoo habe ich die 400 Millimeter Brennweite nur selten benötigt. Falls du keine kleinen Vögel oder weit entfernte Tiere ablichten willst, stehen dir diverse andere Teleobjektive zur Verfügung, die über mehr Lichtstärke verfügen.

Panasonic Lumix 50-200mm F/2.8-4.0 ASPH Leica DG Vario-Elmarit (Micro Four Thirds, Micro Four Thirds)
Objektiv
EUR1753,83

Panasonic Lumix 50-200mm F/2.8-4.0 ASPH Leica DG Vario-Elmarit

Micro Four Thirds, Micro Four Thirds

Olympus ED 40-150mm f/2.8 PRO (Micro Four Thirds, Micro Four Thirds)
Objektiv

Olympus ED 40-150mm f/2.8 PRO

Micro Four Thirds, Micro Four Thirds

Olympus ED 300mm f/4 IS PRO (Micro Four Thirds, Micro Four Thirds)
Objektiv
EUR2866,36

Olympus ED 300mm f/4 IS PRO

Micro Four Thirds, Micro Four Thirds

Sonstige Eindrücke von der Kamera

Die Menüführung der G9 II ist klar und logisch. Ich finde mich problemlos zurecht, obwohl ich nur selten mit Panasonic-Kameras fotografiere. An den Tasten und Drehrädern, eins zu eins von der Panasonic Lumix S5 II übernommen, habe ich auch nichts zu meckern.

Mit Pixel-Shifting-Aufnahmen lässt sich die nicht besonders hohe Auflösung von 25 Megapixeln auf 100 Megapixel erhöhen. Die Kamera schiesst dabei mehrere Fotos und verschiebt jeweils den Sensor um ein Pixel. Anschliessend rechnet sie die Informationen zusammen. Die Mehrfachaufnahmen geschehen in so schneller Abfolge, dass das ganze auch ohne Stativ klappt.

Dieses Pixel Shifting führt tatsächlich zu Bildern mit deutlich mehr Details. Die Schärfe kommt zwar nicht an ein echtes 100-Megapixel-Foto wie etwa bei der Fujifilm GFX100 II heran. Auch funktioniert das ganze nur bei statischen Motiven wirklich gut und benötigt einige Zeit zum Zusammenrechnen. Vogelfotos sind mit dieser Methode nicht möglich. Aber für Landschaftsaufnahmen ist es eine gute Option.

Im folgenden Slider siehst du zwei kleine Ausschnitte eines Fotos, einmal normal und einmal mit Pixel Shifting aufgenommen. Die 100-Megapixel-Aufnahme ist deutlich schärfer.

Der Sucher bietet eine Wiederholrate von 120 Hertz – genug für schnelle Szenen. Die Auflösung beträgt 3,69 Mio. Bildpunkte. Das ist weder besonders gut noch besonders schlecht. Ich empfand es im Test nicht als störend. Die Konkurrenzkamera OM Systems OM-1 hat allerdings einen Sucher mit höherer Auflösung. Übrigens muss die Bildpunkt-Angabe immer – auch bei anderen Marken – durch drei geteilt werden, wenn du die Pixelzahl wissen willst, denn hier werden Subpixel gezählt. Und wenn du das auf Länge und Breite aufteilst, sieht es nach deutlich weniger aus.

Fazit: Ein grosser Schritt in die richtige Richtung

Mit der G9 II bietet Panasonic erstmals eine MFT-Kamera mit fortgeschrittener Tieraugenerkennung. Sie funktioniert bei Vögeln meist sehr gut, ansonsten passabel. Bei exotischen Tieren versagt sie teilweise. Panasonic macht damit einen grossen Schritt nach vorne, kann aber noch nicht ganz mit den besten Autofokussystemen mithalten.

Dennoch: Sofern Panasonic die Macken der provisorischen Firmware noch behebt – wovon ich jetzt mal ausgehe – eignet sich die G9 II gut für Sport-, Action- und Wildtierfotos.

Und auch für Videos. Die Videoqualität ist auch bei hohen Framerates hervorragend. Nur der Wechsel zwischen Foto und Video gestaltet sich umständlicher als nötig, weil die Kamera dabei immer die Verschlusszeit übernimmt.

Der Hauptvorteil gegenüber anderen Systemen ist, dass Objektive mit langen Brennweiten verhältnismässig klein und leicht sind. Da Olympus respektive der Nachfolger OM System das gleiche System verwendet, kannst du auch Objektive dieser Marken nutzen.

Apropos OM System: Die G9 II ist vom Konzept her ähnlich wie die OM-1. Preislich liegen die beiden in einem ähnlichen Bereich. Die Panasonic-Kamera hat eine etwas höhere Auflösung und einen leicht besseren Bildstabilisator, die OM-1 punktet dafür mit einem Stacked Sensor und hat Vorteile bei der Sucherauflösung und der Akkulaufzeit.

Sofern du nicht bereits im MFT-System drin bist, lohnt sich auch ein Blick auf andere Systeme. Im APS-C-Format – die Sensorgrösse zwischen MFT und Vollformat – gibt es mittlerweile mehrere Kameras, die sich für die Tierfotografie gut eignen. Insbesondere die Fujifilm H2S mit einem Stacked Sensor und die budgetfreundliche Canon EOS R7.

Titelfoto: Samuel Buchmann

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