E-Autos, von denen du noch nie gehört hast
Hintergrund

E-Autos, von denen du noch nie gehört hast

Manuel Wenk
20-1-2025
Mitarbeit: Martin Jungfer

Auf Chinas Strassen tummeln sich Autos mit klingenden Namen wie Zeeker, Li Car oder Nio. Du hast noch nie davon gehört? Dann wird es höchste Zeit, denn die eine oder andere dieser Marken wirst du bald auch auf unseren Strassen antreffen.

Auf unserem China-Trip haben wir nicht nur etliche Fabriken gesehen und Verhandlungen geführt. Wir sassen auch stundenlang in Autos und liessen uns durch unbekannte Millionenstädte chauffieren.

Die meist mit Elektromotoren angetriebenen Fahrzeuge waren mir völlig fremd und hatten mehr als einen Hauch von Luxus. Ausgestattet mit Massagesitzen, gewaltig grossen Bildschirmen und Beinfreiheit wie in der Businessclass liess es sich komfortabel durchs Land reisen. Spätestens seit unserem Trip in die Volksrepublik weiss ich, wieso sich die europäische Autoindustrie derzeit in der Krise befindet und sich wohl auch für die nächsten Jahre warm anziehen muss.

Ich habe mit dem Smartphone ein paar Schnappschüsse gemacht und die Marken dahinter recherchiert. Noch fahre ich selbst überwiegend mit dem Bike oder dem Verbrenner von A nach B. Aber ich muss schon sagen, dass die China-Marken mein technikbegeistertes Herz etwas schneller schlagen lassen. Ob ich – wie mein Redaktionskollege Martin – demnächst auf ein E-Auto wechsle? Who knows …

Zeekr – Elektroautos für Designliebhaber

Zeeker Z001 auf einer chinesischen Autobahn.
Zeeker Z001 auf einer chinesischen Autobahn.
Quelle: Manuel Wenk

Zeekr steht nach eigenen Angaben für schickes Design und modernste Technologie. Mit ihrem Flaggschiff, dem Zeekr 001, will die Marke auch in Europa punkten. Schon mal von 0 auf 100 in unter 4 Sekunden in einem Coupé gehört? Zeekr macht’s möglich – und sieht dabei noch gut aus.

Unternehmen: Zeekr ist eine Premium-Elektroautomarke des chinesischen Konzerns Geely, der auch Volvo und Lotus besitzt. Auch die Marke Polestar gehört zum Geely-Konzern.

Umsatz: 7.2 Mrd US-Dollar (2023), der Verlust lag im dritten Quartal 2024 bei rund 157 Millionen US-Dollar.

Pläne in Europa: Zeekr hat angekündigt, in den europäischen Markt einzutreten. Modelle wie der Zeekr 001 sollen bald in Ländern wie Schweden, Deutschland und den Niederlanden erhältlich sein. Ursprünglich einmal mit einer Reichweite von 1000 Kilometern angekündigt, sieht das auf der Website jetzt etwas bescheidener aus (620 Kilometer). Die Preise für Deutschland beginnen bei knapp 45000 Euro.

Leapmotor – Elektro für alle

Leapmotor C10.
Leapmotor C10.
Quelle: Manuel Wenk

Leapmotor baut Elektroautos, die nicht teuer sind. Der kompakte T03 startet ab rund 17000 Franken und will der perfekte Begleiter für die Stadt sein: wendig, stylisch und vollgepackt mit Technik. Beim Modell C10 handelt es sich um einen SUV. Preisschild: rund 35000 Franken. Die Marke zielt auf junge, preisbewusste Fahrerinnen und Fahrer – und hat das Potenzial, hier einen Nerv zu treffen. Die europäischen Autobauer bringen zwar inzwischen auch günstigere Modelle, haben aber dieses Segment lange verschlafen.

Unternehmen: Leapmotor ist ein aufstrebender chinesischer Hersteller, der erschwingliche Elektrofahrzeuge produziert. Das Unternehmen wurde 2015 von Zhu Jiangming gegründet und steckt viel Zeit und Geld in die Entwicklung von eigenen Komponenten. Laut eigenen Angaben bestehen die Autos aus 60 Prozent Eigenentwicklungen. Im Jahr 2023 investierte Stellantis in Leapmotor und erwarb für 1,5 Milliarden Euro 20 Prozent der Anteile. Zur Stellantis Gruppe gehören bereits Marken wie Fiat, Citroen, Jeep, Maserati, Opel oder Peugeot.

Umsatz: 1.8 Mrd. US-Dollar (2022); Leapmotor operiert in der Verlustzone.

Pläne in Europa: Leapmotor plant, in den kommenden Monaten in den europäischen Markt einzutreten. Dazu sollen bis 2026 500 Verkaufsstellen in neun europäischen Ländern geschaffen werden. In der Schweiz übernimmt die Emil Frey AG den Import und Vertrieb. Die Modelle T03 und C10 sind bereits bestellbar und sollen kurzfristig auch ausgeliefert werden können.

Nio – Batteriewechsel statt Ladezeiten

Der Nio ET5 ausgestellt in einem Einkaufszentrum
Der Nio ET5 ausgestellt in einem Einkaufszentrum
Quelle: Manuel Wenk

Keine Zeit fürs Laden? Nio hat die Lösung: An Batteriewechselstationen wechselst du den Akku in nur 5 Minuten. Dazu gibt’s luxuriöse Modelle wie den ET7 oder ET5, die nicht nur futuristisch aussehen, sondern auch Hightech bieten.

Unternehmen: Nio bezeichnet sich als Hersteller von Premium-Elektrofahrzeugen und will die Batteriewechselstationen etablieren. Die Marke wurde 2014 in Shanghai gegründet und bietet laut eigenen Angaben «grossartigen Service, leidenschaftliches Design und fortschrittliche Technologie». Die Probleme des Batteriewechsels: Im Vergleich zu Ladesäulen kostet der Bau und Unterhalt von Wechselstationen viel Geld. Andere Hersteller müssten auf die Idee aufspringen, um sie in die Fläche zu bringen und die Kosten zu senken. Dazu müssten technische Standards geschaffen und Haftungsfragen geklärt werden. Ob Nio die Zeit dafür hat, ist fraglich. Das Unternehmen schreibt seit Jahren Verluste, zuletzt umgerechnet 2,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023.

Umsatz: 7,8 Milliarden US-Dollar (2023), der Verlust lag in diesem Jahr bei rund 2,8 Milliarden US-Dollar. Zahlen für 2024 gibt es noch nicht.

Pläne in Europa: Nio ist bereits in Deutschland aktiv und bietet Modelle wie den ET7 und EL7 an. Das Unternehmen plant, seine Präsenz in Europa weiter auszubauen. Neben eigenen Verkaufspunkten in Deutschland und weiteren europäischen Ländern sind bereits 40 Batteriewechselstationen in der EU verfügbar. In Deutschland waren es zuletzt 14 Stationen, weitere waren in Bau. In der Schweiz soll der Verkauf 2025 starten. Die Power Swap Stationen für den Akkuwechsel sollten spätestens dann auch mal gebaut werden. Bisher gibt es keine in der Schweiz.

XPeng – Die Tesla-Jäger

Der SUV Xpeng G9 in einem Einkaufszentrum
Der SUV Xpeng G9 in einem Einkaufszentrum
Quelle: Manuel Wenk

XPeng legt die Messlatte hoch: Reichweitenstarke Modelle wie der G9 sind mit fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen ausgestattet. Mit angegebenen Reichweiten von bis zu 570 Kilometern und 800-Volt-Schnellladung sind die Fahrzeuge technische Oberklasse. Der Konzern hat sogar ein Flugauto vorgestellt, welches Ende dieses Jahres an erste Endkunden ausgeliefert werden soll. XPeng hat zwar auch finanzielle Sorgen, aber die wurden zuletzt kleiner. Der Verlust konnte verringert werden und die Schwelle zur Profitabilität ist etwas näher. Auftrieb für die Aktie brachte zuletzt auch das neue Modell Mona M03. Es kostet nur halb so viel wie der Tesla 3, und soll auch noch besser sein.

Unternehmen: XPeng wurde 2014 von Xiaopeng He gegründet. Die Firma beschäftigt knapp 16000 Mitarbeitende. In China gibt es über 600 Verkaufsstellen. Bei den Ladestationen kooperiert XPeng mit Nio und Li Auto, und auch Huawei gehört zum Verbund.

Umsatz: 4.3 Mrd US-Dollar (2023), der Verlust lag im dritten Quartal 2024 bei rund 250 Millionen US-Dollar.

Pläne in Europa: XPeng bietet Modelle wie den P7, G9 oder den G6 bereits seit Mitte 2024 in Deutschland an. Die Marke setzt dabei auf ein klassisches Vertriebssystem mit Händlern vor Ort. Bis Ende 2025 sollen die Autos an 80 Standorten erworben werden können. Ob und wann die Stromer von Gründer Xiaopeng in der Schweiz erhältlich sind, steht in den Sternen.

Buick – Traditionsmarke mit modernem Twist

Im Buick GL8 fährt es sich angenehm.
Im Buick GL8 fährt es sich angenehm.
Quelle: Manuel Wenk

Buick gehört zu den ältesten Automobilmarken der Welt und hat sich vor allem in Nordamerika und China einen Namen gemacht. Während die Marke in den USA für elegante Limousinen und SUVs steht, ist sie in China als Anbieter von hochwertigen Elektro- und Hybridfahrzeugen erfolgreich. Hier treffen sich also Tradition und moderne Technik. Und es ist ein Showcase dafür, dass beim Autokauf Emotionen und Vertrauen eine wichtige Rolle spielen.

Unternehmen: Buick ist Teil von General Motors (GM), einem der grössten Automobilhersteller weltweit, und verkauft jährlich über eine Million Fahrzeuge, hauptsächlich in Nordamerika und China. Die Marke wurde 1903 vom schottisch-amerikanischen Ingenieur David Dunbar Buick gegründet. Das Überleben von Buick bis heute ist auch den grossen Erfolgen in China zu verdanken.

Umsatz: 172 Mrd US-Dollar (General Motors, 2023). Für einzelne Marken wie Buick gibt der Konzern keine Umsatzzahlen bekannt. Buick dürfte aber im Bereich von 9 Milliarden US-Dollar liegen.

Pläne in Europa: Aktuell hat Buick keine direkten Pläne, auf dem europäischen Markt Fuss zu fassen. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Märkte, in denen sie bereits stark etabliert ist, also die USA und China.

GWM – Chinas Gigant mit globalen Ambitionen

Der Tank 700 macht der Mercedes G-Klasse Konkurrenz.
Der Tank 700 macht der Mercedes G-Klasse Konkurrenz.
Quelle: Manuel Wenk

Great Wall Motors (GWM) ist einer der grössten Automobilhersteller Chinas und weltweit bekannt für seine SUVs und Pick-ups. Mit Modellen wie Ora, Tank und Haval bedient GWM ein breites Spektrum, von kleinen Elektroautos für die Stadt bis hin zu massiven Geländewagen wie dem Tank 700, einem luxuriösen SUV, der an die Mercedes G-Klasse erinnert.

Unternehmen: GWM verkaufte 2023 über eine Million Fahrzeuge, vor allem im Heimatmarkt China. Zuletzt schien die Expansion ins Stocken geraten zu sein. Im Herbst 2024 schloss GMW die Europa-Zentrale in München, 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verloren den Job. Die Vertriebsstruktur werde neu aufgebaut, teilten die Chinesen mit.

Umsatz: 19 Mrd US-Dollar (2022), im ersten halben Jahr 2024 machte GWM einen Gewinn von rund 800 Millionen US-Dollar.

Pläne in Europa: GWM ist mit seiner Marke Ora bereits in Europa aktiv. Allerdings haben sich die Chinesen teilweise aus dem europäischen Markt zurückgezogen und arbeiten jetzt direkt aus China. GWM soll im ersten Quartal 2024 gerade einmal 1500 E-Autos in Europa verkauft haben. Zu wenig, um schwarze Zahlen zu schreiben. Pläne in der Schweiz gibt es momentan nicht.

Denza – Luxus aus zwei Welten

Denza D9 - Massagesitze und unendlich viel Platz: Luxus pur für mich als Passagier.
Denza D9 - Massagesitze und unendlich viel Platz: Luxus pur für mich als Passagier.
Quelle: Manuel Wenk

Denza ist das Ergebnis einer ursprünglichen Partnerschaft zwischen BYD und Mercedes-Benz – und das sieht man. Die Fahrzeuge kombinieren Design und Ingenieurskunst aus Deutschland mit chinesischer Verliebtheit in Technik. Das Ergebnis? Elektromobile wie der D9, ein bulliger Van, der die westlichen Hersteller ärgern will.

Unternehmen: Denza war ein Joint Venture zwischen BYD und Mercedes-Benz, das Premium-Elektrofahrzeuge produziert. Allerdings ist Mercedes vor einigen Jahren ausgestiegen. Die letzten Anteile hat Mercedes im Herbst 2024 an BYD abgegeben. Just in einer Phase, in der die lange auf tiefem Niveau vor sich hin dümpelnden Verkaufszahlen in die Höhe geschossen waren.

Umsatz: Die BYD-Gruppe, zu der Denza als Marke gehört, machte 2023 85 Mrd. US-Dollar Umsatz. Mitte 2024 lagen die Verkäufe und der Umsatz in einem Quartal erstmals höher als bei Tesla.

Pläne in Europa: Denza hat den D9 an der IAA in München ausgestellt. Konkrete Pläne, den europäischen Markt zu betreten, gibt es allerdings noch nicht.

Xiaomi SU7 – Das Auto vom Smartphone-Riesen

Ein noch eher seltener Anblick - der SU7 in freier Wildbahn
Ein noch eher seltener Anblick - der SU7 in freier Wildbahn
Quelle: Manuel Wenk

Xiaomi, bekannt für günstige Hightech-Gadgets, hat ein Auto gebaut – und damit direkt Rekorde gebrochen. Der SU7 hat nicht nur am Nürburgring überzeugt, sondern zeigt auch, dass Xiaomi den Autosektor genauso aufmischen könnte wie die Handywelt. Im Dezember 2024 hat Xiaomi ein weiteres Modell der öffenltichkeit gezeigt: Der YU7, ein SUV-Cupé, welches an einen Ferrari Purosangue erinnert.

Unternehmen: Xiaomi ist einer der weltweit grössten Smartphone-Hersteller und hat mit dem SU7 sein erstes Elektrofahrzeug auf den Markt gebracht. Und das sehr erfolgreich: Bereits im November 2024 hat Xiaomi das anvisierte Jahresziel von 100’000 verkauften Autos im Heimmarkt erreicht. Kurzerhand wurde das Ziel auf 130’000 Fahrzeuge erhöht.

Umsatz: 38 Mrd US-Dollar (2023), wovon im dritten Quartal 2024 ein Verlust von rund 204 Millionen US-Dollar in der Autosparte zu verzeichnen war

Pläne in Europa: Xiaomi plant, den SU7 in Europa einzuführen. Der Markteintritt könnte jedoch noch einige Jahre dauern.

Li Auto – Hybrid neu gedacht

Was für eine Erscheinung – der Li L7 macht was her.
Was für eine Erscheinung – der Li L7 macht was her.
Quelle: Manuel Wenk

Li Auto setzt auf eine Mischung aus Elektro- und Verbrennungsmotoren, was unter chronischer Reichweitenangst leidende Europäer abholen dürfte. Mit ihren geräumigen SUVs spricht die Marke Familien an, die Komfort und Technik schätzen.

Unternehmen: Li Auto ist ein chinesischer Hersteller, der sich auf Plug-in-Hybridfahrzeuge spezialisiert hat. Unter Experten gelten Hybrid-Autos bestenfalls als Übergangslösung auf dem Weg zur vollständigen Elektrifizierung.

Umsatz: Im dritten Quartal 2024 machte Li Auto umgerechnet drei Milliarden US-Dollar Gewinn bei einem Umsatz von über 40 Milliarden.

Pläne in Europa: Aktuell gibt es keine konkreten Pläne für eine Expansion nach Europa. Das Unternehmen will seine Kräfte auf den chinesischen Heimatmarkt konzentrieren und dort Marktanteile von westlichen Luxusmarken gewinnen .

HiPhi Z – Das Raumschiff auf Rädern

HiPhi Z: der Exot unter den Elektroautos.
HiPhi Z: der Exot unter den Elektroautos.
Quelle: Manuel Wenk

Der HiPhi Z hat nicht nur einen seltsamen Namen. Er sieht auch aus, als hätte jemand ein Auto aus der Zukunft importiert: Türen wie Flügel, ein Cockpit wie im Spaceshuttle und Technik, die auf den ersten Blick irritiert sind. Das Auto, das aus der Zukunft kam, ist auch schon wieder Geschichte: Anfang 2024 wurde die Produktion eingestellt.

Unternehmen: HiPh war eine Marke von Human Horizons, die sich auf Luxus-Elektrofahrzeuge spezialisierte und Pläne hatte, auch in Europa durchzustarten. Ganz aufgegeben scheinen die Chinesen aber noch nicht zu haben. Die Website ist noch erreichbar.

Diese Liste ist keinesfalls vollständig. Marken wie Aion, Marktführer BYD oder den Tech-Konzern Huawei habe ich gar nicht erwähnt. Es rollt also etwas auf uns zu. Zumal die chinesischen Autokonzerne mit massiven Überkapazitäten zu kämpfen haben, oder anders formuliert: Sie bauen zu viele Autos und verkaufen im Heimatmarkt zu wenig. Deshalb drängen sie nach Afrika, in den Mittleren Osten und eben auch nach Amerika und Europa, wo sie auf die etablierten Autokonzerne treffen. Drohungen mit hohen Strafzöllen, teilweise auch schon in Kraft gesetzt, zeigen, mit welch harten Bandagen der Kampf um Käufer geführt wird.

Bei Galaxus haben wir rund 1500 Elektroautos chinesischer Herkunft im Angebot. Die Massstäbe reichen von 1:6 bis 1:76. Bei den normal grossen Autos fällt die Auswahl kleiner aus. Für rund 17’500 Franken wechselt der kleine JAC e-JS1 den Besitzer oder die Besitzerin. Wer auf europäische Elektroautos steht, kann einen Fiat 500 electric oder Microlino nach Hause liefern lassen.

Microlino Long Range Zurich Blue (Elektro, 17 PS)
Autos
Energielabel A

Microlino Long Range Zurich Blue

Elektro, 17 PS

Fiat 500 electric 87 kW La Prima by Bocelli Top (Elektro, 119 PS)
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Als Multimedia-Produzent ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, Inhalte auf vielfältige Art und Weise aufzubereiten. In meiner Freizeit zieht es mich in die Berge, sei es zum Skifahren, Mountainbiken oder Wandern. Und natürlich habe ich meine Kamera immer griffbereit, genauso wie meine FPV-Drohne. 


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