Canon EOS R7: Tierfotografie ohne Nierenverkauf
Produkttest

Canon EOS R7: Tierfotografie ohne Nierenverkauf

David Lee
19-9-2022

Anders als andere Kameras für Sport- und Tierfotografie kostet die R7 kein Vermögen. Ich habe sie budgetgerecht mit einem günstigen Teleobjektiv getestet.

Die Canon EOS R7 heisst nicht zufällig so: Von ihrer Ausrichtung her ist sie das spiegellose Pendant der in die Jahre gekommenen Spiegelreflexkamera EOS 7D. Wie die 7D hat auch die R7 keinen Vollformatsensor, sondern das kleinere APS-C-Format. Beide Kameras sind auf Sport-, Action- und Wildtierfotografie ausgerichtet. Sie bieten also eine schnelle Serienbildfunktion und einen schnellen Autofokus.

Vergleichst du die R7 mit Sportkameras im Vollformat, etwa mit der R3, ist sie vor allem eines: nicht so verdammt teuer. Ich habe sie deshalb mit einem günstigen Teleobjektiv getestet, denn ich will wissen, ob Sport- und Tierfotografie auch mit schmalem Budget funktioniert – und wenn ja, wie gross die Abstriche sind, die du machen musst.

Canon EOS R7 (32.50 Mpx, APS-C / DX)
Kamera
EUR1599,–

Canon EOS R7

32.50 Mpx, APS-C / DX

Canon RF 100-400mm f/5.6-8 IS USM (Canon RF, Vollformat)
Objektiv
EUR701,99

Canon RF 100-400mm f/5.6-8 IS USM

Canon RF, Vollformat

Serienbildgeschwindigkeit: das muss rattern

Für schnelle Szenen braucht es viele Bilder pro Sekunde, um genau den richtigen Moment zu erwischen. Wichtig bei der Serienbildgeschwindigkeit ist der Unterschied zwischen elektronischem und mechanischem Verschluss.

Der elektronische Verschluss ist lautlos und meist deutlich schneller als der mechanische, weil nichts physisch bewegt werden muss. Es kann dabei jedoch, abhängig von der Kamera, zu Rolling Shutter und Banding kommen.

Die R7 schafft mit elektronischem Verschluss 30 Bilder pro Sekunde – das ist fast immer mehr als genug. Bei sehr schnellen Bewegungen gibt es allerdings einen Rolling-Shutter-Effekt, hier zu sehen bei der Bewegung des Ventilators.

Rolling-Shutter-Effekt: Bewegte Motive werden verformt dargestellt.
Rolling-Shutter-Effekt: Bewegte Motive werden verformt dargestellt.

Auch Banding tritt auf: Bei Kunstlicht und kurzen Verschlusszeiten sind Streifen unterschiedlicher Helligkeit zu erkennen. Diese werden durch das Flackern des Kunstlichts verursacht.

Banding: Das Flackern des Kunstlichts wird durch Farbstreifen sichtbar.
Banding: Das Flackern des Kunstlichts wird durch Farbstreifen sichtbar.

Das alles ist nicht so schlimm, denn der mechanische Verschluss hat diese Probleme nicht – und der ist bei der R7 ebenfalls sehr schnell. Mit 15 Bildern pro Sekunde gehört die Kamera zu den besten überhaupt. Selbst die Spiegelreflex Canon EOS 1D X III, für die der Hersteller 2020 noch über 7000 Franken haben wollte, schiesst mit 16 Bildern pro Sekunde kaum schneller.

Mit dem mechanischen Verschluss kann es keinen Rolling-Shutter-Effekt geben.
Mit dem mechanischen Verschluss kann es keinen Rolling-Shutter-Effekt geben.

Im Videomodus oder wenn die Kamera lautlos sein muss, braucht es allerdings den elektronischen Verschluss. Hier zeigt sich also bereits ein erster Abstrich, den du im Vergleich zu einer Profi-Sportkamera wie der R3, der Nikon Z9 oder der Sony A9 II machen musst. Diese Kameras lesen den Sensor so schnell aus, dass Rolling Shutter kein Thema ist.

Profisportkameras können die Serienbildgeschwindigkeit auch länger durchhalten. Die R3 beispielsweise schafft mehrere Hundert Bilder ohne Unterbruch. Bei der R7 reicht der Pufferspeicher laut Specs für 41 bis 187 RAW-Bilder, je nach Karte und Einstellungen. Bei mir waren es etwa 60 RAW-Bilder. Seltsamerweise hängt die Ausdauer vom verwendeten ISO-Wert ab: Bei 100 ISO schafft die Kamera mehr Bilder als bei 6400 ISO.

Ich könnte mit dieser Einschränkung gut leben, denn mit einer schnellen Speicherkarte leert sich der Puffer schnell und ist für die nächste Serie bereit.

Sehr guter Autofokus

Der Autofokus erkennt Personen, Tiere und Fahrzeuge. Letzteres habe ich bei der R7 nicht getestet, aber bei Personen und Tieren funktioniert das gut. Befinden sich Tiere hinter Zweigen, Käfiggittern oder sonstigen Hindernissen, bleiben sie bei entsprechender Konfiguration zuverlässig im Fokus. Was allerdings nicht funktioniert: von Beginn weg auf einen Vogel zu fokussieren, der sich hinter Zweigen versteckt. Das ist allerdings Jammern auf sehr hohem Niveau – ich habe bis heute keine Kamera gesehen, die das wirklich kann.

Trotz vieler Grashalme bleibt der Ziesel im Fokus.
Trotz vieler Grashalme bleibt der Ziesel im Fokus.
Der Autofokus kann auf das Ignorieren von Hindernissen optimiert werden.
Der Autofokus kann auf das Ignorieren von Hindernissen optimiert werden.

Während meines Tests konnte ich kaum Nachteile gegenüber einer superteuren Sportkamera feststellen. So viel Autofokus für so wenig Geld gab es wohl noch nie.

Einen kleinen Kritikpunkt habe ich, und zwar gibt es einen sehr verwirrenden Fehler: Bei der Motivverfolgung steht «Aktivieren», wenn sie schon aktiv ist und auf «Deaktivieren», wenn sie inaktiv ist. Canon hat die Beschriftung von «Aktivieren» und «Deaktivieren» verwechselt.

Der Status der Motivverfolgung ist falsch beschriftet.
Der Status der Motivverfolgung ist falsch beschriftet.

Objektiv: für den Preis sehr okay

Letztlich ist es das Objektiv, das fokussiert – die Kamera gibt nur den Befehl dazu. Daher muss auch das Objektiv schnell genug sein. Im Falle des Canon RF 100-400mm f/5.6-8 kann ich trotz des günstigen Preises sagen: Es erfüllt den Zweck. Es fokussiert nicht nur schnell, sondern auch leise, da Canon hier den modernen Motortyp Nano USM verwendet.

Zudem ist das Objektiv für ein Supertele sehr leicht – bei längeren mobilen Einsätzen ein wichtiger Vorteil. Das geringe Gewicht ist aber nur möglich durch die geringe Lichtstärke. Sie beträgt am langen Ende f/8. Das hat zur Folge, dass du sehr oft mit hohen ISO-Werten fotografieren musst. Bei mir liegen viele Aufnahmen an der Automatik-Obergrenze von 6400 ISO. Und da rauscht die Kamera schon ziemlich stark.

Unbearbeitete Aufnahme (JPEG) bei wenig Licht. Obwohl mit 6400 ISO aufgenommen, ist das Bild bei f/8 und 1/2000 Sekunde unterbelichtet.
Unbearbeitete Aufnahme (JPEG) bei wenig Licht. Obwohl mit 6400 ISO aufgenommen, ist das Bild bei f/8 und 1/2000 Sekunde unterbelichtet.
Bearbeitet (RAW). Das Bild muss aufgehellt werden, wodurch sich das Rauschen von 6400 ISO noch verstärkt.
Bearbeitet (RAW). Das Bild muss aufgehellt werden, wodurch sich das Rauschen von 6400 ISO noch verstärkt.
Hier konnte ich länger belichten: 1/400 Sekunde und 4000 ISO. Das Ergebnis ist okay.
Hier konnte ich länger belichten: 1/400 Sekunde und 4000 ISO. Das Ergebnis ist okay.

Erschwerend kommt hinzu, dass du bei sehr schnellen Bewegungen immer etwas Platz rund herum lassen musst, um das Motiv einzufangen. Manche Tiere sind auch einfach zu weit weg, wie hier diese Bachstelze. Durch den Beschnitt leidet die Bildqualität natürlich noch mehr.

Dieses Bild muss stark zugeschnitten werden. 400 mm, f/8, 1/3200 Sekunde, 6400 ISO.
Dieses Bild muss stark zugeschnitten werden. 400 mm, f/8, 1/3200 Sekunde, 6400 ISO.
Durch den Crop wird das Rauschen ebenfalls sehr gut sichtbar.
Durch den Crop wird das Rauschen ebenfalls sehr gut sichtbar.

Bei guten Lichtverhältnissen sind gute Bilder möglich. Im Testzeitraum kam mir bei hellem Licht kein Vogel nahe genug an die Kamera. Gelungene Beispielfotos mit diesem Objektiv findest du in diesem Testbericht.

Als lichtstärkere Alternative käme das Canon RF 100-500mm f/4.5-7.1L IS USM in Frage, mit dem du auch etwas näher an scheue Vögel heranzoomen kannst. Allerdings ist dieses Objektiv nicht nur ein bisschen teurer, sondern kostet ein Vielfaches. Und seien wir ehrlich: Bei wenig Licht würde es auch damit schwierig.

Ein Pluspunkt beim 100-400mm: Selbst bei 400 mm kannst du bis auf gut einen Meter Distanz scharf stellen. Dadurch lassen sich auch kleine Motive wie Insekten recht gross ablichten. Die maximale Vergrösserung liegt bei 0,58 – gegenüber 0,46 beim 100-500mm.

Video: super Bildqualität – aber nur mit 25p

Die Kamera beherrscht 4K ohne Crop, bietet aber einen UHD Crop Mode als Option an. Dabei wird nur der mittlere Teil des Sensors genutzt, wodurch sich der Bildausschnitt um Faktor 1,8 verengt. Bei Tieraufnahmen mit dem Teleobjektiv kann das sinnvoll sein – so kommst du noch etwas näher ans Motiv ran. Auch 50 oder 60 Bilder pro Sekunde sind ohne Crop möglich.

Eine Einschränkung gibt es aber: Sogenanntes «UHD fine» ist nur mit 24, 25 oder 30 Bildern zu haben. Dabei wird das 4K-Video in Echtzeit aus einer höheren Auflösung herunterskaliert (Oversampling), was zu einem schärferen Bild führt. Bei 50 oder 60 Bildern pro Sekunde wird nicht der ganze Sensor ausgelesen (Line Skipping). Und dieser Unterschied ist durchaus sichtbar.

Ausschnitt aus einem 4K-Video, links 25p, rechts 50p.
Ausschnitt aus einem 4K-Video, links 25p, rechts 50p.

Im unten stehenden Artikel sind die drei Berechnungsarten Crop, Oversampling und Line Skipping genauer erklärt.

  • Ratgeber

    Was 4K-Crop, matschige Videos und Überhitzung gemeinsam haben

    von David Lee

Der Wechsel vom Foto- zum Video-Modus läuft über den Ein-Aus-Schalter. Die beiden Modi haben je ein eigenes Einstellungsmenü, du kannst also alles getrennt einstellen. Videos können auch im Fotomodus gestartet werden; dabei ist es möglich, andere Einstellungen festzulegen als im Video-Modus. Eine sinnvolle Anwendung wäre zum Beispiel, 4K50p für Videos aus einer Actionfotografie-Session heraus zu wählen und 4K25p mit höherer Qualität im Videomodus – für langsamere Videos, die sich vorausplanen lassen.

Um zu testen, ob die Kamera überhitzt, habe ich bei etwa 25 Grad 4K mit Oversampling laufen lassen. Nach gut einer Stunde war die Speicherkarte voll. Die Kamera erwärmte sich dabei nur leicht. Sie zeigte auf dem Bildschirm eine Temperaturskala an, die auf etwa zwei Dritteln des Maximalwerts stehen blieb. Es ist somit sehr unwahrscheinlich, dass du mit der R7 eine Session wegen Kameraüberhitzung abbrechen musst.

Bedienung: Das Rad neu erfunden

Die Kamera verfügt über einen Mini-Joystick – das ist unerlässlich zum schnellen Ausrichten des Fokusfelds. Rund um den Joystick befindet sich ein Drehrad. Dort, wo bei der R3, R5 und R6 das grosse Drehrad ist, gibt es dadurch Platz für vier weitere Buttons.

Die Rückseite der Canon EOS R7
Die Rückseite der Canon EOS R7
zum Vergleich: die Rückseite der Canon EOS R5
zum Vergleich: die Rückseite der Canon EOS R5

Für meinen eher kleinen Daumen ist das Drehrad etwas weit weg. Ich kann es bedienen, aber ideal ist diese Anordnung nicht. Mir fehlt zudem das zweite Drehrad an der Oberseite.

Canon verwendet bei der R7 das gute alte Modusrad anstelle eines Modus-Buttons. Dieses lässt sich zwar nicht arretieren. Es ist mir aber im Testzeitraum kein einziges Mal versehentlich in einen anderen Modus gesprungen.

Wie alle Canon-Kameras in letzter Zeit lässt sich auch die R7 in der Bedienung sehr individuell konfigurieren. Ich habe den Eindruck, dass das auch nötig ist – und es braucht Zeit, bis du die richtige Einstellung für dich gefunden hast. In diesem Zusammenhang fände ich es schön, wenn sich die Einstellungen auf die SD-Karte speichern liessen.

Ein Beispiel aus dem Action-Fotografiebereich: Bei einer schnellen Serienbildfunktion hast du oft Dutzende nahezu identische Bilder, und es ist praktisch, den grössten Teil schon in der Kamera auszusortieren. Mit der R7 geht das, aber es ist nicht ideal gelöst und erfordert eine Anpassung der Kameraeinstellungen.

Die Bilder einer Serie werden, anders als bei Sony, nicht in Gruppen zusammengefasst. Offensichtlich weiss die Kamera aber, welche Bilder zu einer Serie gehören, denn du kannst die ganze Serie – Szene genannt – aufs Mal löschen. Geschützte Bilder bleiben erhalten. Leider gibt es ab Werk keine Taste zum Schützen der Bilder – du musst umständlich über das Menü gehen. Also habe ich eine entsprechende Taste dafür konfiguriert. Ich habe Af-On gewählt, mit dem Effekt, dass Af-On im Aufnahmemodus nichts mehr tut. Canon trennt nämlich bei der Konfiguration die Wiedergabefunktionen nicht von den Aufnahmefunktionen.

Sucher, Akkulaufzeit und Objektivauswahl

Als ich die Specs der R7 gesehen habe, hatte ich Bedenken wegen des Suchers. Der hat eine Auflösung von 1024×768 Pixeln, was nicht sehr viel ist. Beim Ausprobieren hat mich das aber nicht gestört. Und tiefe Auflösungen haben auch einen Vorteil: Das Gerät braucht weniger Strom. Der Akku der R7 hält sehr lange. Die CIPA-Werte liegen bei 550 mit Sucher und 700 mit LCD, bei mir reichten zwei Akkus für zehn Tage Ferien. Allerdings habe ich kaum Videos aufgezeichnet.

Bislang gibt es nur zwei Objektive, die speziell für APS-C-Sensoren im R-System gebaut sind. Sie heissen RF-S, analog zu EF-S für die APS-C-Objektive bei Spiegelreflexkameras. Eines der zwei RF-S hat eine Rundumschlag-Brennweite von 18-150 Millimetern, was gerade in den Ferien sehr praktisch ist. Die Bildqualität dieses Superzooms ist okay, auch wenn es im Telebereich schärfer sein könnte.

35mm, 100 ISO, f/8
35mm, 100 ISO, f/8

Die gleiche Kombination aus Brennweite und Lichtstärke gibt es bereits für das System Canon EOS-M, das ebenfalls spiegellos und APS-C ist. Vermutlich ist es das gleiche Objektiv mit einem anderen Bajonett.

Canon RF-S 18-150mm f/3.5-6.3 IS STM (Canon RF, APS-C / DX)
Objektiv
EUR518,–

Canon RF-S 18-150mm f/3.5-6.3 IS STM

Canon RF, APS-C / DX

Canon EF-M 18-150mm f/3.5-6.3 IS STM (Canon EF-M, APS-C / DX)
Objektiv

Canon EF-M 18-150mm f/3.5-6.3 IS STM

Canon EF-M, APS-C / DX

Auch das andere RF-S-Objektiv mit einer Brennweite von 15–45 Millimetern gibt es bereits für EOS M. Ich gehe davon aus, dass Canon nach und nach weitere Objektive der EOS-M-Auswahl auch für das System EOS R herausbringt. Da der Aufwand dafür gering ist, dürfte es mittelfristig eine breite Auswahl von RF-S-Linsen geben. Unsicher ist aber, ob Canon neue Objektive extra für RF-S konstruiert – etwa ein Supertele, das noch kompakter und leichter wäre als das hier getestete 100-400mm, das ja für Vollformat konstruiert ist.

Fazit: Jup, das klappt – mit kleinen Abstrichen

Die Canon EOS R7 ist eine gute Sport- und Actionkamera für Hobbyfotografen. Macht es dir Spass, ab und zu Vögel abzulichten, ohne dass du dafür 5000 oder noch mehr Franken/Euro ausgeben willst, ist die R7 eine super Option. Der Autofokus ist der beste, den ich in dieser Preisklasse bislang gesehen habe.

Natürlich gibt es Abstriche gegenüber einer richtigen Profi-Sportkamera. Der Sensor hat bei elektronischem Verschluss einen deutlichen Rolling-Shutter-Effekt. Da auch der mechanische Verschluss superschnell ist, lässt sich das zum Glück meist vermeiden. Der Pufferspeicher entspricht ebenfalls nicht Profi-Standards, mit einer schnellen Speicherkarte und dosiertem Einsatz ist er aber selten voll.

Positiv überrascht bin ich vom leichten und günstigen 100-400mm-Objektiv. Bei gutem Licht erfüllt es seinen Zweck als Tier- und Sportobjektiv. Bei schwachem Licht stösst es schnell an seine Grenzen.

Unter dem Strich zeigt die Kombination aus Kamera und Supertele, dass du heute keine Niere mehr verkaufen musst, um dir ein brauchbares Sport- und Action-Equipment leisten zu können.

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Durch Interesse an IT und Schreiben bin ich schon früh (2000) im Tech-Journalismus gelandet. Mich interessiert, wie man Technik benutzen kann, ohne selbst benutzt zu werden. Meine Freizeit ver(sch)wende ich am liebsten fürs Musikmachen, wo ich mässiges Talent mit übermässiger Begeisterung kompensiere. 


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